Es dackelt gewaltig in und um das Valentin-Karlstadt-Musäum. Die Ausstellung „Vorsicht ! Dackel“ wurde am 28. Februar eröffnet.
Die launige Dackelrede, die Louise Kinseher gehalten hat, war daran sicher nicht unschuldig.
WeiterlesenEs dackelt gewaltig in und um das Valentin-Karlstadt-Musäum. Die Ausstellung „Vorsicht ! Dackel“ wurde am 28. Februar eröffnet.
Die launige Dackelrede, die Louise Kinseher gehalten hat, war daran sicher nicht unschuldig.
WeiterlesenNun ist es schon gute Tradition, zum siebten Mal veranstaltete die „Saubande“ eine Benefizmatinée im Münchner Volkstheater. Die große Vielfalt der Programmpunkte und das berührende Interview mit den beiden großen Valentin-Fans Senta Berger und Michael Verhoeven zeichneten die diesjährige Matinée aus.
WeiterlesenPLAYING :: KARLSTADT
Eine szenische Installation von Bernhard Mikeska + Alexandra Althoff + Lothar Kittstein (RAUM+ZEIT)
Mit einem außergewönlichen Theaterprojekt entwirft das Kollektiv “RAUM und ZEIT” um Bernhard Mikeska, Lothar Kittstein und Alexandra Althoff für das Residenztheater mit PLAYING :: KARLSTADT eine Szenerie des Seelenzustands von Liesl Karlstadt -Erinnerungen werden in intimen Momenten eingefangen.
In Vorbereitung und als Spurensuche für diese ungewöhnliche Inszenierung besuchte das gesamte Ensemble auch das Valentin-Karlstadt-Musäum. Musäumsdirektorin Sabine Rinberger vermittelte in einer detaillierten Führung durch die Daueraustellung und insbesondere durch die Sonderaussstellung: “Liesl Karlstadt: Schwere Jahre 1935 – 45” Leben und künstlerisches Wirken von Liesl Karlstadt sowie die Einordnung der erstmalig veröffentlichen Quellen in die biographischen und historischen Zusammenhänge.
WeiterlesenSonderausstellung im Musäum – verlängert bis 10. April 2018
Am 6. April 1935 versuchte Liesl Karlstadt sich das Leben zu nehmen. Es folgten schwere Jahre, geprägt von langen Aufenthalten in Kliniken und Rehabilitation, von Gehversuchen und Rückschlägen. Ihre Verzweiflung spiegelt sich in Briefen aus der Zeit. Valentin konnte sie oft nicht mehr ertragen, aber auch nicht aufgeben.
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