In Anlehnung an Karl Valentins Verkehrsregelung nachfolgend ein Vorschlag unseres Saubandenmitglieds Herbert Becke zur Entzerrung des Weihnachtsfestes in „Corona-Zeiten“
Das Weihnachtsfest wird gefeiert:
Im Januar von den Wintersportlern
Im Februar von den Faschingsmuffeln
Im März von den Frühaufstehern
Im April von den Komikern
Im Mai von den Verliebten
Im Juni von den Veganern
Im Juli von den Nichtschwimmern
Im August von den Linkshändern
Im September von den Saubanden-Mitgliedern
Im Oktober von den Biertrinkern
Im November von den Kurzsichtigen
am 24. Dezember von den Kirchgängern
und die „Querdenker“ feiern gar kein Weihnachten, weil sie glauben: „es gibt überhaupt keinen Kalender“
Somit könnte der ganze Stress auf´s Jahr verteilt und die Abstandsregeln konsequent eingehalten werden:
• Keine Schlangen vor den Kaufhäusern,
• keine überfüllten U- und S-Bahnen
• die Christbäume wären günstiger
• die Pakete kämen rechtzeitig an
• der Osterhase könnte sich endlich auch mal mit dem Christkind treffen; natürlich mit 1,5 m Abstand.
• und es gäbe in den Familien immer Weihnachtsfrieden!
Dieser Vorschlag wurde bereits von verschiedenen Tierschutzorganisationen unterstützt, da die Weihnachtsgans dadurch deutlich länger leben kann
Allen ein schönes Weihnachtsfest und einen gesunden Rutsch ins Jahr 2021!
… und wenn die stade Zeit vorbei ist, dann wird´s auch wieder ruhiger!
Karl Valentin